Am 10. und 11. November hat in Hamburg das Hämophilie Symposion stattgefunden - schon zum 54. Mal. Bei diesem von der Firma Takeda ausgerichteten Kongress wird jedes Jahr im November über Neues aus der Welt der Gerinnungserkrankungen referiert. Es ist zugleich ein Ort für Austausch und Diskussion. Manch einer nennt es ein "Familientreffen".

Als Nachfolger von Prof. Dr. Karin Kurnik und Prof. Dr. Johannes Oldenburg hatten in diesem Jahr erstmals PD Dr. Robert Klamroth und PD Dr. Dr. Christoph Königs den wissenschaftlichen Vorsitz inne. In bewährter Weise standen viele interessante Vorträge auf der Agenda. Neu war das Format der Slam Session, bei der jeder Vortragende genau sieben Minuten Zeit hat, sein Thema zu präsentieren. Das war nicht nur abwechslungsreich und unterhaltsam, sondern bot auch die Gelegenheit, in kurzer Zeit Einblicke in ganz unterschiedliche Themen zu gewinnen.

Über die einzelnen Inhalte werden wir noch näher berichten.

Foto: Die DHG beim Hamburger Hämophilie Symposion (v.l.n.r.): Dr. Ute Braun (Ehrenvorsitzende), Dr. Günter Auerswald (stellv. Vorsitzender), Dr. Anna Griesheimer (Geschäftsstelle)